Begeisterte Fans in Bremerhaven
Bremerhaven, 19.06.2011 Gleich zwei Chartstürmer lockten am Sonntag ein bunt gemischtes Publikum in die Bremerhavener Stadthalle: Milow und Sunrise Avenue.
 Nach einer kurzen Aufwärm-Phase mit Soul-Mate 2, einem Duo, dass das Publikum nicht wirklich überzeugte, zogen Sunrise Avenue Tausende von Fans mit ihrem Opener „Forever Yours“ sofort in ihren Bann. Knapp 80 Minuten lang präsentierte die finnische Band überwiegend Songs aus ihrem aktuellsten Longplayer „Out Of Style“, eine Mischung aus gefühlvollen Balladen und eingängigen Rock-Nummern. Die Spielfreude des finnischen Quintetts um den charismatischen Frontmann Samu Haber war unübersehbar. Gut gelaunt  stimmte die Band zwischendurch sogar – untermalt von Reggae-Klängen  - bekannte Hits wie Alicia Keys „No One“, B.O.B.s „Airplanes“ oder Europes „Final Countdown“ an, bei denen auch die übrigen Band-Mitglieder ihre gesanglichen Qualitäten unter Beweis stellen konnten. Die großen Ohrwürmer „Hollywood Hills“ und „Fairy Tale Gone Bad“ durften natürlich nicht fehlen. Das Publikum sang begeistert mit.
Nach einer kurzen Aufwärm-Phase mit Soul-Mate 2, einem Duo, dass das Publikum nicht wirklich überzeugte, zogen Sunrise Avenue Tausende von Fans mit ihrem Opener „Forever Yours“ sofort in ihren Bann. Knapp 80 Minuten lang präsentierte die finnische Band überwiegend Songs aus ihrem aktuellsten Longplayer „Out Of Style“, eine Mischung aus gefühlvollen Balladen und eingängigen Rock-Nummern. Die Spielfreude des finnischen Quintetts um den charismatischen Frontmann Samu Haber war unübersehbar. Gut gelaunt  stimmte die Band zwischendurch sogar – untermalt von Reggae-Klängen  - bekannte Hits wie Alicia Keys „No One“, B.O.B.s „Airplanes“ oder Europes „Final Countdown“ an, bei denen auch die übrigen Band-Mitglieder ihre gesanglichen Qualitäten unter Beweis stellen konnten. Die großen Ohrwürmer „Hollywood Hills“ und „Fairy Tale Gone Bad“ durften natürlich nicht fehlen. Das Publikum sang begeistert mit.
 Besinnlicher ging es beim Auftritt von Milow zu, der zunächst allein  - nur mit Akustik-Gitarre – den Song „I ain't scared“ anstimmte. Ängstlich brauchte der 29-jährige Singer/ Songwriter aus Belgien auch nicht zu sein, denn das mittlerweile überwiegend weibliche Publikum war lediglich mit Kameras und Handys bewaffnet. Letztere sollten dann später auch gezielt zum Einsatz gebracht werden. „Wollt ihr immer noch das „Ayo-Ding“ hören?“ fragt Milow und bittet auch die Fans auf den Rängen um Leuchtzeichen per Mobil-Telefon. Zum elektronischen Lichtermeer singt er mit seiner Band und Sängerin Nina Babette seine große Erfolgsnummer, in die er auch „99 Problems“ von Jay-Z mit einfließen ließ. Sinn für Humor bewies der charmante Sänger mit neuen Textzeilen seines derzeitigen Chart-Erfolges „You and me“ und auch der abgeänderte Refrain von „Canada“ („I'm gonna move to Germany...“) sorgte im Publikum für Schmunzler. Melancholische Gänsehaut-Balladen trafen ebenfalls genau ins Schwarze und Milow bewies den Bremerhavenern eindeutig, dass er ein hervorragender Live-Performer ist. Nach dem Konzert nahm er sich noch über eine Stunde Zeit um fleißig Autogramme zu schreiben. Für ein Interview blieb dann leider keine Zeit mehr: "Sorry, our bus is leaving...." Fans gehen eben vor.
Besinnlicher ging es beim Auftritt von Milow zu, der zunächst allein  - nur mit Akustik-Gitarre – den Song „I ain't scared“ anstimmte. Ängstlich brauchte der 29-jährige Singer/ Songwriter aus Belgien auch nicht zu sein, denn das mittlerweile überwiegend weibliche Publikum war lediglich mit Kameras und Handys bewaffnet. Letztere sollten dann später auch gezielt zum Einsatz gebracht werden. „Wollt ihr immer noch das „Ayo-Ding“ hören?“ fragt Milow und bittet auch die Fans auf den Rängen um Leuchtzeichen per Mobil-Telefon. Zum elektronischen Lichtermeer singt er mit seiner Band und Sängerin Nina Babette seine große Erfolgsnummer, in die er auch „99 Problems“ von Jay-Z mit einfließen ließ. Sinn für Humor bewies der charmante Sänger mit neuen Textzeilen seines derzeitigen Chart-Erfolges „You and me“ und auch der abgeänderte Refrain von „Canada“ („I'm gonna move to Germany...“) sorgte im Publikum für Schmunzler. Melancholische Gänsehaut-Balladen trafen ebenfalls genau ins Schwarze und Milow bewies den Bremerhavenern eindeutig, dass er ein hervorragender Live-Performer ist. Nach dem Konzert nahm er sich noch über eine Stunde Zeit um fleißig Autogramme zu schreiben. Für ein Interview blieb dann leider keine Zeit mehr: "Sorry, our bus is leaving...." Fans gehen eben vor.
Fotos: Friederike Schmalstieg
  
   Nach einer kurzen Aufwärm-Phase mit Soul-Mate 2, einem Duo, dass das Publikum nicht wirklich überzeugte, zogen Sunrise Avenue Tausende von Fans mit ihrem Opener „Forever Yours“ sofort in ihren Bann. Knapp 80 Minuten lang präsentierte die finnische Band überwiegend Songs aus ihrem aktuellsten Longplayer „Out Of Style“, eine Mischung aus gefühlvollen Balladen und eingängigen Rock-Nummern. Die Spielfreude des finnischen Quintetts um den charismatischen Frontmann Samu Haber war unübersehbar. Gut gelaunt  stimmte die Band zwischendurch sogar – untermalt von Reggae-Klängen  - bekannte Hits wie Alicia Keys „No One“, B.O.B.s „Airplanes“ oder Europes „Final Countdown“ an, bei denen auch die übrigen Band-Mitglieder ihre gesanglichen Qualitäten unter Beweis stellen konnten. Die großen Ohrwürmer „Hollywood Hills“ und „Fairy Tale Gone Bad“ durften natürlich nicht fehlen. Das Publikum sang begeistert mit.
Nach einer kurzen Aufwärm-Phase mit Soul-Mate 2, einem Duo, dass das Publikum nicht wirklich überzeugte, zogen Sunrise Avenue Tausende von Fans mit ihrem Opener „Forever Yours“ sofort in ihren Bann. Knapp 80 Minuten lang präsentierte die finnische Band überwiegend Songs aus ihrem aktuellsten Longplayer „Out Of Style“, eine Mischung aus gefühlvollen Balladen und eingängigen Rock-Nummern. Die Spielfreude des finnischen Quintetts um den charismatischen Frontmann Samu Haber war unübersehbar. Gut gelaunt  stimmte die Band zwischendurch sogar – untermalt von Reggae-Klängen  - bekannte Hits wie Alicia Keys „No One“, B.O.B.s „Airplanes“ oder Europes „Final Countdown“ an, bei denen auch die übrigen Band-Mitglieder ihre gesanglichen Qualitäten unter Beweis stellen konnten. Die großen Ohrwürmer „Hollywood Hills“ und „Fairy Tale Gone Bad“ durften natürlich nicht fehlen. Das Publikum sang begeistert mit. Besinnlicher ging es beim Auftritt von Milow zu, der zunächst allein  - nur mit Akustik-Gitarre – den Song „I ain't scared“ anstimmte. Ängstlich brauchte der 29-jährige Singer/ Songwriter aus Belgien auch nicht zu sein, denn das mittlerweile überwiegend weibliche Publikum war lediglich mit Kameras und Handys bewaffnet. Letztere sollten dann später auch gezielt zum Einsatz gebracht werden. „Wollt ihr immer noch das „Ayo-Ding“ hören?“ fragt Milow und bittet auch die Fans auf den Rängen um Leuchtzeichen per Mobil-Telefon. Zum elektronischen Lichtermeer singt er mit seiner Band und Sängerin Nina Babette seine große Erfolgsnummer, in die er auch „99 Problems“ von Jay-Z mit einfließen ließ. Sinn für Humor bewies der charmante Sänger mit neuen Textzeilen seines derzeitigen Chart-Erfolges „You and me“ und auch der abgeänderte Refrain von „Canada“ („I'm gonna move to Germany...“) sorgte im Publikum für Schmunzler. Melancholische Gänsehaut-Balladen trafen ebenfalls genau ins Schwarze und Milow bewies den Bremerhavenern eindeutig, dass er ein hervorragender Live-Performer ist. Nach dem Konzert nahm er sich noch über eine Stunde Zeit um fleißig Autogramme zu schreiben. Für ein Interview blieb dann leider keine Zeit mehr: "Sorry, our bus is leaving...." Fans gehen eben vor.
Besinnlicher ging es beim Auftritt von Milow zu, der zunächst allein  - nur mit Akustik-Gitarre – den Song „I ain't scared“ anstimmte. Ängstlich brauchte der 29-jährige Singer/ Songwriter aus Belgien auch nicht zu sein, denn das mittlerweile überwiegend weibliche Publikum war lediglich mit Kameras und Handys bewaffnet. Letztere sollten dann später auch gezielt zum Einsatz gebracht werden. „Wollt ihr immer noch das „Ayo-Ding“ hören?“ fragt Milow und bittet auch die Fans auf den Rängen um Leuchtzeichen per Mobil-Telefon. Zum elektronischen Lichtermeer singt er mit seiner Band und Sängerin Nina Babette seine große Erfolgsnummer, in die er auch „99 Problems“ von Jay-Z mit einfließen ließ. Sinn für Humor bewies der charmante Sänger mit neuen Textzeilen seines derzeitigen Chart-Erfolges „You and me“ und auch der abgeänderte Refrain von „Canada“ („I'm gonna move to Germany...“) sorgte im Publikum für Schmunzler. Melancholische Gänsehaut-Balladen trafen ebenfalls genau ins Schwarze und Milow bewies den Bremerhavenern eindeutig, dass er ein hervorragender Live-Performer ist. Nach dem Konzert nahm er sich noch über eine Stunde Zeit um fleißig Autogramme zu schreiben. Für ein Interview blieb dann leider keine Zeit mehr: "Sorry, our bus is leaving...." Fans gehen eben vor.Fotos: Friederike Schmalstieg
Kiki25 - 22. Jun, 00:38
  
  
 
      
 Unter strahlend blauem Himmel präsentierte der sympathische Musiker samt Band im Gepäck dem zahlreich erschienenen Publikum seine gefühlvollen Songs wie "Born in the eighties" und "Out of my hands". Die Atmosphäre hätte besser nicht sein können: Kein Drängeln, Schubsen oder Kreischen, statt dessen entspannte Zuhörer, die teilweise bei geschlossenen Augen mitsangen oder verträumt den vorbeischwebenden Heissluft-Ballons hinterher blickten. Aufregende Show-Effekte hat Milow nicht nötig. Er überzeugte mit einer unglaublich positiven Ausstrahlung und seiner Stimme, die live sogar noch besser klingt, als aus der Konserve. Auch seinen Sinn für Humor stellte der 28-jährige unter Beweis, indem er hin wieder ein paar pfiffige Sprüche oder deutsche Floskeln einfließen und sogar seinen Gitarristen und Background-Sänger einen deutschen Schlager singen ließ. Nach seinem Charterfolg "Ayo Technology" (im Original von 50 Cent, Timbaland und Justin Timberlake) verließen Milow und Band kurz die Bühne um wenige Minuten später noch einmal mit einer Zugabe - einem neuen Song - zu begeistern.
Unter strahlend blauem Himmel präsentierte der sympathische Musiker samt Band im Gepäck dem zahlreich erschienenen Publikum seine gefühlvollen Songs wie "Born in the eighties" und "Out of my hands". Die Atmosphäre hätte besser nicht sein können: Kein Drängeln, Schubsen oder Kreischen, statt dessen entspannte Zuhörer, die teilweise bei geschlossenen Augen mitsangen oder verträumt den vorbeischwebenden Heissluft-Ballons hinterher blickten. Aufregende Show-Effekte hat Milow nicht nötig. Er überzeugte mit einer unglaublich positiven Ausstrahlung und seiner Stimme, die live sogar noch besser klingt, als aus der Konserve. Auch seinen Sinn für Humor stellte der 28-jährige unter Beweis, indem er hin wieder ein paar pfiffige Sprüche oder deutsche Floskeln einfließen und sogar seinen Gitarristen und Background-Sänger einen deutschen Schlager singen ließ. Nach seinem Charterfolg "Ayo Technology" (im Original von 50 Cent, Timbaland und Justin Timberlake) verließen Milow und Band kurz die Bühne um wenige Minuten später noch einmal mit einer Zugabe - einem neuen Song - zu begeistern.
 Nach kurzer Verschnaufpause für die bereits verschwitzten Fans enterte Samy samt Tsunami-Band die Bühne und legt los mit "Dis wo ich her komm". Die Zeiten, zu denen der MC mit arrogantem Blick seine "Ich bin der Beste"-Texte ins Mic rappt, sind sichtlich vorbei. Charmant, mit viel Blickkontakt zum Publikum und immer wieder lächelnd, präsentierte Herr Deluxe die Songs aus seinem aktuellsten Album: Ein gelungenes Potpourri aus Rap, Reggae, Dancehall und Swing, gepaart mit sinnigen Texten. Bevor er den "Oma Song" anstimmte, nutzte er gleich die Gelegenheit um seine beim Konzert anwesende Mutter zu grüßen. Na, wenn das keine familiäre Atmosphäre ist! Nach knapp einer Stunde verabschiedeten sich Samy und seine hervorragenden Musiker kurz, um nur ein Minütchen später einen Endspurt abzuliefern, der sich gewaschen hat. Die musikalische "Therapie" wurde fortgesetzt mit Klassikern wie "Weck mich auf" oder den Dynamite Deluxe-Nummern "Dynamit" und "Weiter", was bei den Konzertbesuchern wilde Begeisterung auslöste.
Nach kurzer Verschnaufpause für die bereits verschwitzten Fans enterte Samy samt Tsunami-Band die Bühne und legt los mit "Dis wo ich her komm". Die Zeiten, zu denen der MC mit arrogantem Blick seine "Ich bin der Beste"-Texte ins Mic rappt, sind sichtlich vorbei. Charmant, mit viel Blickkontakt zum Publikum und immer wieder lächelnd, präsentierte Herr Deluxe die Songs aus seinem aktuellsten Album: Ein gelungenes Potpourri aus Rap, Reggae, Dancehall und Swing, gepaart mit sinnigen Texten. Bevor er den "Oma Song" anstimmte, nutzte er gleich die Gelegenheit um seine beim Konzert anwesende Mutter zu grüßen. Na, wenn das keine familiäre Atmosphäre ist! Nach knapp einer Stunde verabschiedeten sich Samy und seine hervorragenden Musiker kurz, um nur ein Minütchen später einen Endspurt abzuliefern, der sich gewaschen hat. Die musikalische "Therapie" wurde fortgesetzt mit Klassikern wie "Weck mich auf" oder den Dynamite Deluxe-Nummern "Dynamit" und "Weiter", was bei den Konzertbesuchern wilde Begeisterung auslöste. Den Auftakt machte am späten Nachmittag Newcomer Leon Taylor aus Frankfurt am Main. Schnell zog das 25-jährige Energiebündel die Festivalbesucher mit seinem deutsprachigen Soul-Pop in seinen Bann. Vom Regen, der kurz vor seinem Auftritt einsetzte, zeigte sich das Publikum gänzlich unbeeindruckt. In Regencapes und Platikplanen gehüllt wippte man begeistert zu Songs wie "Reparier mich" und "Fliegen" mit.
Den Auftakt machte am späten Nachmittag Newcomer Leon Taylor aus Frankfurt am Main. Schnell zog das 25-jährige Energiebündel die Festivalbesucher mit seinem deutsprachigen Soul-Pop in seinen Bann. Vom Regen, der kurz vor seinem Auftritt einsetzte, zeigte sich das Publikum gänzlich unbeeindruckt. In Regencapes und Platikplanen gehüllt wippte man begeistert zu Songs wie "Reparier mich" und "Fliegen" mit. Nik Kershaw, der nächste Act an diesem Tag, betrat ohne viel Aufsehen die Bühne und legte sofort los mit seinem zeitlosen Pop. Ein Entertainer ist der 51-jährige Brite vielleicht nicht unbedingt, aber seine gesanglichen Qualitäten begeisterten nicht nur die Fans. Auch Petrus schien seine Musik gefallen zu haben, denn spätestens bei den ersten Klängen des 80er-Hits "The Riddle" brachen Sonnenstrahlen durch die dunkle Wolkendecke und tauchten den Strand in ein traumhaftes Licht. Als Kershaw die Nummer "Won't let the sun go down on me" anstimmte, erreichte die Stimmung einen weiteren Höhepunkt und das Publikum sang inbrünstig mit.
Nik Kershaw, der nächste Act an diesem Tag, betrat ohne viel Aufsehen die Bühne und legte sofort los mit seinem zeitlosen Pop. Ein Entertainer ist der 51-jährige Brite vielleicht nicht unbedingt, aber seine gesanglichen Qualitäten begeisterten nicht nur die Fans. Auch Petrus schien seine Musik gefallen zu haben, denn spätestens bei den ersten Klängen des 80er-Hits "The Riddle" brachen Sonnenstrahlen durch die dunkle Wolkendecke und tauchten den Strand in ein traumhaftes Licht. Als Kershaw die Nummer "Won't let the sun go down on me" anstimmte, erreichte die Stimmung einen weiteren Höhepunkt und das Publikum sang inbrünstig mit. Das absolute Highlight des Festivals ließ nicht lange auf sich warten: Eine halbe Stunde früher als ursprünglich geplant enterte Rod Stewart um kurz vor acht mit seinen Musikern und Sängerinnen die Bühne und startete mit der Nummer "Some guys have all the luck". Ob es am Wetter lag, dass der 64-jährige Brite sich zunächst an der Nordsee glaubte? Über diesen kleinen Faux-Pas sah die Menge jedoch milde hinweg und seine Saxophonistin Katja Rieckermann, die aus Lübeck stammt, klärte ihn später über seinen Irrtum auf.  Charmant präsentierte "The Rodfather" seine großen Welthits wie "Baby Jane", "Rythm of my heart" oder "Sailing". Als der Fussball-Fan "Hot legs" anstimmte - nicht ohne vorher auf der Leinwand ein Foto von sich im knappen Dress mit High Heels zu zeigen - stellte er gleich auch sein sportliches Talent unter Beweis und kickte reihenweise Fußbälle in die Menge.  Gänsehautstimmung pur erfasste die Fans bei seiner Ballade "The first cut is the deepest". Wunderkerzen und Taschentücher schwenkend sangen die Besucher Zeile für Zeile mit. Nach knapp 90 Minuten inklusive einer kurzen Zugabe verschwand der Weltstar mit einem flüchtigen Händegruß wortlos und endgültig die Bühne...
Das absolute Highlight des Festivals ließ nicht lange auf sich warten: Eine halbe Stunde früher als ursprünglich geplant enterte Rod Stewart um kurz vor acht mit seinen Musikern und Sängerinnen die Bühne und startete mit der Nummer "Some guys have all the luck". Ob es am Wetter lag, dass der 64-jährige Brite sich zunächst an der Nordsee glaubte? Über diesen kleinen Faux-Pas sah die Menge jedoch milde hinweg und seine Saxophonistin Katja Rieckermann, die aus Lübeck stammt, klärte ihn später über seinen Irrtum auf.  Charmant präsentierte "The Rodfather" seine großen Welthits wie "Baby Jane", "Rythm of my heart" oder "Sailing". Als der Fussball-Fan "Hot legs" anstimmte - nicht ohne vorher auf der Leinwand ein Foto von sich im knappen Dress mit High Heels zu zeigen - stellte er gleich auch sein sportliches Talent unter Beweis und kickte reihenweise Fußbälle in die Menge.  Gänsehautstimmung pur erfasste die Fans bei seiner Ballade "The first cut is the deepest". Wunderkerzen und Taschentücher schwenkend sangen die Besucher Zeile für Zeile mit. Nach knapp 90 Minuten inklusive einer kurzen Zugabe verschwand der Weltstar mit einem flüchtigen Händegruß wortlos und endgültig die Bühne... 





 
 
 
  

